Case Study - Vernetzung Ihrer Gesamtanlage

Hintergrund

Oftmals nutzen Unternehmen in den verschiedenen Fertigungsbereichen unterschiedliche Softwareanwendungen. Diese Insellösungen mit verschiedenen Technologien (z.B. VBA, Excel) erschweren es, die Daten zusammenhängend betrachten und nutzen zu können. Somit ist die Effektivität der Gesamtanlage begrenzt.

Vorher: Insellösungen, die nicht miteinander vernetzt sind, stellen eine Begrenzung der Effektivität dar.

 

 

Um eine einheitliche Basis für diese unterschiedlichen Bereiche zu schaffen, haben wir eine Lösung:

Die MIP

Mit der Manufacturing Integration Platform lassen sich Ihre Datenpotenziale voll ausschöpfen

Mithilfe der Manufacturing Integration Platform (MIP) integrieren wir diese Insellösungen auf eine einheitliche Datenplattform, sodass Daten einfach miteinander korreliert werden. Dabei haben Sie die Wahl, ob die bestehende Individuallösung portiert oder eine Standardsoftware aus dem MIP Ökosystem ausgewählt werden soll. Mit den Standard-Schnittstellen der MIP (wie z.B. ERP) können Sie aktuell fehlende Schnittstellen einfach ergänzen und jederzeit zwischen Standardanwendung und Individuallösung auswählen. Die ursprünglich losgelösten Insellösungen sind jetzt vernetzt. Somit ist ein Gesamtüberblick über alle Lösungen möglich und versetzt Sie in die Lage, die Gesamtanlageneffektivität zu überwachen und zu optimieren.

Nachher: Ehemalige Insellösungen sind jetzt vernetzt und integriert in die Gesamtanlage – das schafft optimale Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit Ihrer Produktion.

 

Als MIP und HYDRA Systemintegrator übernehmen wir für Sie bei Bedarf die Integration und Einführung der MIP, sowie den Support für diese Anwendungen oder bieten Ihren Mitarbeitenden die notwendige Schulung dafür an.

Lösungspartner

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